An den Ufern der Elbe können zahlreiche Funde von Mineralien, Gesteinen und Fossilien gemacht werden. Bei Niedrigwasser lassen sich in einigen Abschnitten spannende Phänomene beobachten.
Foto: Hagen S. Bei Niedrigwasser können an der "eisernen Furt" bei Dresden-Cotta/-Brießnitz am linken Elbufer, sogenannte Strudellöcher im unter- bis mittelturonen Pläner (Kreidezeit) beobachtet werden. Dabei mahlen härtere Gerölle ("Mahlsteine"), angetrieben durch die Strömung, die charakteristischen Vertiefungen in das weichere Gestein.